Trittau Seit einem Jahr unterstützt die AWO Haustierhilfe Trittau bedürftige Menschen in schwierigen Lebenssituationen bei der Haltung und Pflege ihrer Haustiere mit Futter, Sachspenden und Beratung.
Das integrative Projekt, das am 24. Juni 2013 zum ersten Mal seine Pforten öffnete, ist für den Projektleiter Ingo Schmaal ein voller Erfolg: „Unsere Hilfe wird sehr gut angenommen und bietet darüber hinaus unseren Klienten mit psychischen Belastungen ein Angebot zur sinnvollen Beschäftigung. So hilft dieses Projekt in zweierlei Hinsicht.“ Was als Idee zur Hilfe für Menschen, die ihre Tiere als wichtigen Halt im Leben brauchen, begann, hat sich im Laufe eines Jahres zu einem überregionalen Hilfsnetzwerk etabliert. Mittlerweile arbeiten 12 Ehrenamtliche in dem Projekt. Zum Kundenstamm zählen über 30 Personen und etwa 60 Tiere. Sie kommen regelmäßig mit steigender Tendenz jeden zweiten und vierten Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr zur Ausgabestelle in der Hamburger Straße 46 a in Trittau.
Ehrenamtliche Helfer
Der Bedarf war und ist immer noch hoch und kann nur mit Hilfe der zahlreichen Spenden gedeckt werden. Dass das Projekt so erfolgreich ist, ist zum großen Teil den vielen ehrenamtlichen Helfern zu verdanken, die ihre Arbeitskraft und Zeit in das Projekt stecken. Ohne sie und die ebenso wichtigen Kooperationen mit der Reinbeker Tierherberge „Einhorn e.V.“ sowie der Trittauer Tafel könnte die AWO Haustierhilfe nicht in diesem Umfang helfen. Einen weiteren großen Beitrag leisten alle Spender, die ihre Futter- und Sachspenden fleißig in die Spendenbox vor dem AWO Büro legen. Dank Geldspenden kann die AWO Haustierhilfe nicht nur Futter für Hunde, Katzen, Vögel, Schildkröten, Nager, usw. ausgeben, sondern hilft ihren Kunden im Notfall auch mit finanzieller Unterstützung bei der Begleichung von Tierarztrechnungen. So konnte beispielsweise im Fall einer Hündin, die einen Tumor hatte, der Halterin und ihrem Hund durch die Sicherstellung der Medikamente ein schönes...
Trittau Seit einem Jahr unterstützt die AWO Haustierhilfe Trittau bedürftige Menschen in schwierigen Lebenssituationen bei der Haltung und Pflege ihrer Haustiere mit Futter, Sachspenden und Beratung.
Das integrative Projekt, das am 24. Juni 2013 zum ersten Mal seine Pforten öffnete, ist für den Projektleiter Ingo Schmaal ein voller Erfolg: „Unsere Hilfe wird sehr gut angenommen und bietet darüber hinaus unseren Klienten mit psychischen Belastungen ein Angebot zur sinnvollen Beschäftigung. So hilft dieses Projekt in zweierlei Hinsicht.“ Was als Idee zur Hilfe für Menschen, die ihre Tiere als wichtigen Halt im Leben brauchen, begann, hat sich im Laufe eines Jahres zu einem überregionalen Hilfsnetzwerk etabliert. Mittlerweile arbeiten 12 Ehrenamtliche in dem Projekt. Zum Kundenstamm zählen über 30 Personen und etwa 60 Tiere. Sie kommen regelmäßig mit steigender Tendenz jeden zweiten und vierten Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr zur Ausgabestelle in der Hamburger Straße 46 a in Trittau.
Ehrenamtliche Helfer
Der Bedarf war und ist immer noch hoch und kann nur mit Hilfe der zahlreichen Spenden gedeckt werden. Dass das Projekt so erfolgreich ist, ist zum großen Teil den vielen ehrenamtlichen Helfern zu verdanken, die ihre Arbeitskraft und Zeit in das Projekt stecken. Ohne sie und die ebenso wichtigen Kooperationen mit der Reinbeker Tierherberge „Einhorn e.V.“ sowie der Trittauer Tafel könnte die AWO Haustierhilfe nicht in diesem Umfang helfen. Einen weiteren großen Beitrag leisten alle Spender, die ihre Futter- und Sachspenden fleißig in die Spendenbox vor dem AWO Büro legen. Dank Geldspenden kann die AWO Haustierhilfe nicht nur Futter für Hunde, Katzen, Vögel, Schildkröten, Nager, usw. ausgeben, sondern hilft ihren Kunden im Notfall auch mit finanzieller Unterstützung bei der Begleichung von Tierarztrechnungen. So konnte beispielsweise im Fall einer Hündin, die einen Tumor hatte, der Halterin und ihrem Hund durch die Sicherstellung der Medikamente ein schönes...