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Als der Wahn den Sinn fand

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Stephan Arweiler und Tascha Solis  Foto: Hamburger Sprechwerk Borgfelde. Lilly ist irgendwie anders. Sie inhaliert das Leben, stürzt sich ins Ungewisse und versucht, die Bühne der Welt und Hollywoods zu erobern. Einen Masterplan hat sie nicht, braucht sie nicht, will sie nicht. Sie weiß nicht, wie, warum oder weshalb, aber sie ist anders glücklich und eine wahre Fundgrube des Glanzes. Auf einem Trip nach Honolulu bleiben so natürlich auch die Liebe und ihre Leckerbissen nicht auf der Strecke… Ein leidenschaftliches, charmantes, kosmopolitisches Portrait einer liebenswert skurrilen jungen Frau, die auf ihrer Suche nach der eigenen Identität und dem Lebenssinn Mut zum Anderssein beweist. Doch was passiert, wenn man keinen Masterplan hat? Oder wenn man sich wie Lilly mit verwegener Anmut gerade den Masterplan auferlegt, keinen zu haben? Das Nachwuchstheaterkollektiv „Nuts“ aus Tascha Solis und Stephan Arweiler präsentiert in „Honolulu“ unter der Regie von Britta Leander köstliche und bittere Beigeschmäcker des Lebens - einzelne Szenen wurden mit dem Preis der Theaterintendanz des Hamburger Sprechwerks beim ersten theater_slam ausgezeichnet. (mk) u Dienstag, 3. September (Premiere), Donnerstag, 5. September und Freitag, 6. September, 20 Uhr, Hamburger Sprechwerk, Klaus-Groth-Straße 23. Eintritt 18 Euro, erm. 11 Euro, im Vorverkauf 15 Euro, erm. 9 Euro inklusive VVK-Gebühren, Karten unter t 0180 - 50 40 300 oder auf www.hamburgersprechwerk.de

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