Jeder Mensch verfügt über sieben Chakren, die es gilt, miteinander in Harmonie zu bringen, um Ausgeglichenheit zu erreichen. Dominiert ein Chakra, so kann das zu ungünstigen Eigenschaften führen. Einen Ausgleich schafft man, wenn man ein anderes Chakra stabilisiert oder mobilisiert. Die Chakren werden nach ihrer Lage bezeichnet, von den Füßen bis zum Kopf unterscheidet man folgende Chakren:
• Wurzel-Chakra
• Sakral-Chakra
• Nabel-Chakra
• Herz-Chakra
• Hals-Chakra
• Stirn-Chakra
• Kronen-Chakra.
Die Wirkung der einzelnen Chakren
Das Wurzel-Chakra drückt Lebenskraft und eine gute körperliche Konstitution aus. Ist das Wurzel-Chakra gesund, steht man im Einklang mit der Welt und mit sich selbst. Mit Sport, Hausputz oder mit Spaziergängen, eben mit allen Tätigkeiten, mit denen die körperliche Wahrnehmung erhöht wird, kann man das Wurzel-Chakra stärken. Dominiert dieses Chakra, so kann dies zu Egoismus führen. Um das zu vermeiden, muss das gegenüberliegende Chakra, das Kronen-Chakra, belebt werden.
Das Sakral-Chakra steht für Emotionen, Intimität und Sexualität und drückt Wünsche, Lüste und Fantasien aus. Ein aktives Sakral-Chakra ermöglicht den gesunden Genuss von Sex, man fühlt sich energiegeladen. Ist das Sakral-Chakra unterentwickelt, kann man sich anderen gegenüber nicht öffnen. Mit Schuldgefühlen wird dieses Chakra blockiert. Mit Baden und Schwimmen, mit kreativen Hobbys und dem Trinken von Wasser kann man das Sakral-Chakra stärken. Dominiert das Sakral-Chakra, ist man eifersüchtig und bezieht die schöpferische Kraft nur aus Sex. Vermeiden kann man das, indem man das Stirn-Chakra stärkt.
Das Nabel-Chakra ist der Mittelpunkt der persönlichen Stärke und Willenskraft. Wenn es aktiv ist, fühlt man sich mit anderen Menschen wohl und hat Kraft, um seine Ziele zu erreichen. Bei einem zu schwachen Nabel-Chakra hat man Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen, und ist schüchtern. Mit...
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